Am Samstag, 31. August 2024 um 20 Uhr lädt die Abtei Hamborn wieder zu einem Serenadenkonzert in den Kreuzgang des Klosters ein. Diesmal gestaltet den Abend das „studio-orchester duisburg“ unter der Leitung von Peter Wuttke.
Come on! Kommt vorbei! Der Name ist Programm, denn so lautet die Einladung zum Gospelkonzert am 9. Juni 2024, um 17 Uhr, in der Liebfrauenkirche in 47198 Duisburg-Hochheide, Ottostr. 85.
Die Katholische Pfarrei St. Johann Duisburg-Hamborn im Bistum Essen ist am Sonntag, 14. Januar 2024 um 9:30 Uhr bundesweit live im Rundfunk. Sie wurde von Radio Horeb, dem bundesweiten christlichen Sender katholischer Prägung, als „Pfarrei der Woche“ ausgewählt.
Am Freitag, 2. Juni um 20 Uhr lädt die Abtei Hamborn wieder zu einem Serenadenkonzert der Duisburger Philharmoniker in den Kreuzgang des Klosters ein. Diesmal gestaltet den Abend die Horngruppe der Philharmoniker. Die sechs Musiker präsentieren die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten dieser naturnahen Instrumente. Es erklingen traditionelle Weisen, meditative und progressive Werke sowie Kostproben aus Blues und Jazz.
Über 91-jährig starb jetzt Pater Norbert Rebmann im Hamborner Prämonstratenser-Kloster. Das Seelenamt mit Beerdigung im Kreuzgang-Innenhof findet am Samstag, 6. Mai, 10 Uhr, statt. Auch bei der Totenvesper tags zuvor können Menschen, die ihn aus Schule, Kloster und privat kannten, am Freitag beim 19-Uhr-Gebet Abschied nehmen. P. Norbert gehörte zu den Neubegründern des heute fast 900 Jahre alten Klosters, die nach der Säkularisation (19. Jhd.) 1959 von Rot wieder nach Hamborn kamen.
Fast ,,volles Haus“ beim besonderen Winterkonzert der Bläsersymphonie Abtei Hamborn in der
mit 200 Besucherinnen sehr gut gefüllten Abteikirche. Das konzertante Orchester bot beim Konzert Mitte Februar Filmmusiken, aber auch Werke wie das ,,Diagram" und ,,Aurumque" des zeitgenössischen Komponisten Eric Whitacre.
Bach, Klassik, Romantik und Musik des 20. Jahrhunderts präsentiert der Salzburger Musiker Hans-Josef Knaust in der Hamborner Abteikirche. Beim zweiten Abtei-Orgelkonzert der Reihe 2022/23 startet er am Sonntag, 30. Oktober, 16.30 Uhr, mit Bach (1685-1750; „O Du Lamm Gottes unschuldig“). Knaust endet nach Mozart (1756-1791) und Cesar Franck (1822-1890) mit den beiden Franzosen Olivier Messiaen und Louis Verne. Der in Freiburg ausgebildete Musiker gastierte bei Konzerten in Europa und Japan.
Zu Gast bei Papst Franziskus war Abt Albert Dölken vergangene Woche in Rom. Die Privataudienz gab der Papst Mitgliedern und auch Oberen der Prämonstratenser. Anlass waren die 2022 zu Ende gegangenen Jubiläumsfeiern zum 900. Geburtstag der Chorherren und Norbertinerinnen. Franziskus I. ging auf die Bedeutung und auf aktuelle Herausforderungen des Ordens ein, der schon durch das Wirken Norbert von Xantens seit 1115 für Umkehr, für kirchliche Veränderung stand und von Nähe zu Menschen geprägt war.
Mit dem Konzert am Sonntag, 25. September, 16.30 Uhr, startet in der Abtei Hamborn der sechsteilige Orgelzyklus 2022/23 der traditionsreichen jährlichen Abteikonzerte im Herbst, Winter und Frühling. Erster Gast ist Michal Markuszewski, Warschauer Dozent für Orgelimprovisation und liturgisches Orgelspiel an der dortigen Frederic Chopin-Musikuniversität. Er bringt Werke des 17. bis 20. Jahrhunderts zum Klingen, darunter Bachs Arie „Schafe können sicher weiden“.
„Das Leben der Patres und Seelsorger an der Abteikirche hat Hamborn deutlich geprägt.“ Dieses Fazit zog Jörg Weißmann, Vorsitzender des Hamborner Heimatvereins, beim Tag des Offenen Denkmals.
Schauplätze der Begegnung und Erkundung von insgesamt fast 150 Besuchern am Ort des 1136 gegründeten Klosters waren Kreuzgang, Kirche und Schatzkammer der Prämonstratenser sowie der Abteifriedhof und das Viertel rund um die Abtei.