Die Missionsärztlichen Schwestern haben an Karfreitag erneut zu einem ganz besonderen Kreuzweg „der Schwachen, Ausgegrenzten, Gescheiterten und Benachteiligten“ eingeladen. Mit Verstärkung durch Sr. Beate Harst und Sr. Karin Ripp aus der Bottroper Niederlassung führten Sr. Mariotte Hillebrand und Sr. Belen Anuncio „eine kleine Schar Christen über sieben Stationen durch das geschäftige Marxloh hinein in eine Konzentration und Stille, die nur von Innen kommen kann“.
Der ökumenische Kreuzweg der Neumühler Jugend hat in diesem Jahr das Thema „Getaped. Verbunden – Gestützt – Geheilt“. Der Titel bezieht sich auf das Tape, das elastische Klebeband, das einzelne Teile zusammenhalten kann. Die verschiedenen Funktionen von Tapes werden im Gottesdienst am Freitag, 8. April 2022 um 18 Uhr in der Gnadenkirche Hohenzollernplatz aufgegriffen. Es soll in Zusammenhang mit den Stationen des Kreuzwegs Jesu und der heutigen Lebenswirklichkeit gebracht werden.
Die Missionsärztlichen Schwestern aus Duisburg-Röttgersbach laden an Karfreitag erneut zu einer meditativen Kreuzwegandacht im Duisburger Norden ein. Der Weg führt in diesem Jahr mitten durch Marxloh.