Volles Haus in der Unterkirche St. Barbara. Mehrere Dutzend Biker, aber auch viele Gottesdienstbesucher und Menschen aus dem Stadtteil besuchten die von Gilbert Kuczera zusammengestellte Event-Ausstellung am Wochenende bis zum ersten Mai. Die Biker und andere Zweiradfahrer waren von Barbara Finke vor der Kirche, Fahrner Straße, gesegnet worden. Sie hatten auch die Ausstellung besucht, bevor sie mit ihren Fahrzeugen ins Mai-Wochenende starteten.
Am 29./30. April stellen verschiedene Künstler*innen von 11-17 Uhr ihre Werke im Gemeindesaal von St. Barbara (Fahrner Str. 60) aus, die dort auch erworben werden können. Neben den ausgestellten Werken gehören auch Lesungen und musikalische Einlagen zum Programm der Ausstellung. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Herzliche Einladung! Die ausstellenden Künstler*innen und den Ablauf entnehmen Sie bitte dem Plakat.
Erstmals zum Tag des Offenen Denkmals am 11. September gehört die Hamborner Abteikirche so wie St. Peter zu Stätten, die Besuchern als Denkmäler empfohlen sind. Die Abtei hat ihre Tore dafür dann von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Pater Altfried Kutsch informiert zu diesen Zeiten über Sehenswertes, die Geschichte des Ortes und das Leben der Prämonstratenser in der 1136 gegründeten Niederlassung des Ordens. In der Kirche und am Kreuzgang gibt es Präsentationen rund um das Leben am historischen Ort.
Gestartet wird am 1. September eine bistumsweite Kunstaktion unter dem Motto "Leben teilen - Was bleibt?". Verantwortlich sind das Bündnis #GemeinsamSolidarisch und zwei Frauen aus dem Duisburger Norden – Lena Richter und Eva-Maria Wieczorek-Traut. Sie hatten die aktuelle Kunstaktion bereits als Kreatividee auf dem Sommer-Frauenkirchentag der kfd in Bochum vorgestellt.
Sein Buch „Der Marathon-Pater“ präsentiert Pater Tobias jetzt im Kreuzgang der Abtei Hamborn. Auf interessante Geschichten aus dem Leben des Spendenläufers – etwa Eindrücke und Erlebnisse aus der Wüste des Oman – dürfen sich am kommenden Sonntag, 21. August, 16 Uhr, alle Gäste freuen. Begleitet wird der Prämonstratenser von der Solistin Linda Piotrowski, sie unterhält mit ihren Liedern und begleitet Pater Tobias.
Eltern, deren Kinder tot geboren oder viel zu früh gestorben sind, können sie nun auf einem Sternenkinder-Feld des Abteifriedhofs nah der Kapelle beerdigen lassen. Eine gestiftete moderne Madonna aus Vulkangestein ist gerade aufgestellt und erinnert an die bleibende Beziehung zwischen Eltern und Kindern und Gottes Trost trotz dieser für die Eltern sehr belastenden Situation. Für Begleitung sorgt auch der Sternenkinder e. V. Duisburg.
Kai Magnus Sting erklärt anhand urkomischer Geschichten und der unnachahmlichen Ruhrpott-Sprache, dem sogenannten Ruhrhochdeutsch, wie der Mensch im Ruhrgebiet denkt und tickt. Das kann er wunderbar, finden auch evangelische und katholische Kirche aus Duisburg. Also haben sie den Kabarettisten eingeladen, den Menschen im Rahmen der Duisburger Akzente mit seinem Programm „Hömma, so isset!“ einmal mehr ein amüsiertes Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern.