Informationen für Menschen, die allein wohnen oder sich nicht mehr so sicher im Haus bewegen, hat die Kolpingsfamilie Hamborn-Marxloh. Beim Vortrag am vorletzten Mai-Montag, 23. Mai, ist um 16 Uhr eine Fachfrau der Malteser zu Gast. Im ersten Stock des Kolping-Zentrums Marxloh, Sandstraße 44 (Archivfoto: bl) geht es um „Notfall und Hausnotruf bei Alleinstehenden“.
„Die älteren Menschen in der Kapelle des St. Josefs-Heims haben sich über den ersten Gottesdienst sehr gefreut“, berichtet Pater Altfried Kutsch von den Prämonstratensern in Hamborn. Denn Messen oder Wort-Gottes-Feiern ohne Eucharistie waren im Haus an der Liebrechtsraße seit weit über zwei Jahren nicht möglich. Zusätzlich zur Pandemie sorgte eine Renovierung dafür, dass Gottesdienste ausfielen. Insgesamt bereiten vier Ehrenamtliche, vier Priester und zwei Gemeindereferentinnen alles vor.